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Die herbstliche „Kaiserkrone“

In 5 Tagen um den Wilden Kaiser

von Angelika Hinteregger Erstellt am 23. Oktober 2023

für Sommermenschen für Outdoor-Begeisterte für Naturfreund*innen für Wissenshungrige für Urlaubsgestalter*innen

Wenn sich der Sommer dem Ende zuneigt, die Bäume ihre Blätter verfärben und morgens der Nebel im Tal hängt, beginnen unsere Beine zu zappeln: Wir wollen raus in die Natur und rauf auf die Berge! Zu keiner Jahreszeit ist das Wandern in den Bergen so stimmungsvoll wie im Herbst, finden zumindest wir. Also knöpfen wir uns die Mehrtageswanderung „Kaiserkrone“ vor, die uns in 5 Etappen einmal rund um den imposanten Wilden Kaiser führen soll!

ANREISE

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Eigentlich könnte man die Anreise nach Going am Wilden Kaiser ganz bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bewerkstelligen. Kufstein ist ein international angebundener Bahnhof und der Linienbus würde uns direkt nach Going bringen. Doch wir spielen mit einem anderen Gedanken: Könnten wir nicht mit dem Fahrrad an- und abreisen? Von unserer Heimatstadt Salzburg sind es gerade mal 80 Kilometer und die Route ist vom ersten bis zum letzten Kilometer landschaftlich ein echter Hingucker! Noch dazu verläuft sie ausschließlich auf Radwegen, die Sonne strahlt vom Himmel und je länger wir darüber nachdenken, desto mehr verlieren unsere zurechtgelegten Ausreden an Bedeutung.

Also packen wir unsere Wanderausrüstung in die Bikepacking-Taschen, stecken die Bergschuhe in den leeren Wanderrucksack, ziehen uns das Fahrradtrikot über und schon sitzen wir auf den Sätteln und radeln von Salzburg nach Tirol. Unser Hike & Bike Abenteuer hat begonnen!

ETAPPE 1: Von Going zur Gruttenhütte

Die Gravelbikes sind in der Garage unseres Hotels verstaut. Jetzt tragen wir nur mehr jene wenigen Dinge bei uns, die für eine Hüttenwanderung unverzichtbar sind. Der kostenlose Wanderbus holt uns um kurz nach 9 Uhr im Ort ab und bringt uns in wenigen Minuten zum Wanderparkplatz Hüttling, den Ausgangspunkt der „Kaiserkrone“.

Gleich zu Beginn geht es einige Höhenmeter bergauf. Es dauert keine fünf Minuten, bis das imposante Gebirge zum ersten Mal vor uns auftaucht. Der nackte Fels mit seinen steilen Wänden und schroffen Gipfeln ergeben eine so faszinierende Komposition – wir könnten sie stundenlang bestaunen. Doch der Weg fordert unsere Aufmerksamkeit, auch wenn er ohne technische Schwierigkeiten zu bewältigen ist.

Bei der Oberen Regalm angekommen, belohnen wir uns mit einem kühlen Cola aus dem Selbstbedienungskühlschrank, der etwas versteckt in der Garage zu finden ist. Von hier hat man bereits einen tollen Blick auf das Kitzbüheler Horn, auf das Steinerne Meer, die Leoganger Steinberge und mit etwas Wetterglück erhascht man schon einen Blick auf den Großglockner und den Großvenediger! Das Panorama erscheint unendlich und man könnte meinen, uns läge die ganze österreichische Bergwelt zu Füßen.

Wir wandern gemütlich weiter zum Baumgartenköpfl, bewundern des Kaisers steile Wände und just als der Magen mit einem ersten fordernden Knurren auf sich aufmerksam macht, taucht die idyllisch gelegene Gaudeamushütte vor uns auf. Schon im Tal hat man uns von der schmackhaften Küche der neuen Pächter erzählt, also genießen wir Kaspressknödel und Spinatknödel auf Krautsalat, garniert mit einer delikaten Aussicht auf den Wilden Kaiser. Sind wir aus Versehen Richtung Paradies abgebogen?

Übernachten wollen wir heute auf der Gruttenhütte. Sie liegt so exponiert am Felsen, dass wir sie bereits von weit unterhalb sehen können. Nur der Weg dorthin bereitet mir ein leicht mulmiges Gefühl. Meine Höhenangst hat mir schon bei vielen Wanderungen einen Strich durch die Rechnung gemacht und über den vor uns liegenden Klamml Steig soll es doch kleinere Klettereien geben. Also entscheiden wir uns für das „Gamswegl“ – eine einfache und gleichzeitig wunderschöne Alternative, die uns über Waldwege, Geröllfelder und einfache Steige bis zum heutigen Etappenziel bringt.

Dass die Gruttenhütte ein Juwel des Wilden Kaisers ist, brauchen wir bei diesen Fotos wahrscheinlich gar nicht mehr zu erwähnen. Der Hüttenwirt macht seine Arbeit mit Leib und Seele, wir schlagen uns mit seinem herrlichen 3-Gang-Menü die Bäuche voll und kriechen hundemüde, aber überglücklich und voller unvergesslicher Eindrücke in unseren Hüttenschlafsack.

Wenn jeder der weiteren 4 Tage nur halb so schön wird, dann hat es die „Kaiserkrone“ jetzt schon in unsere Liste der schönsten Mehrtagestouren Österreichs geschafft.

ETAPPE 2: Von der Gruttenhütte zum Hintersteiner See

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Wenn sich morgens der Nebel im Tal ausbreitet und die ersten Sonnenstrahlen die höchsten Gipfel des Wilden Kaisers zum Leuchten bringen, dann ist man auf der Gruttenhütte zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Und genau das trifft bei uns heute zu – fasziniert beobachten wir nach einer erholsamen Nacht das morgendliche Naturschauspiel. Am Horizont leuchten die Gletscher von Großglockner und Großvenediger rosarot in der Morgensonne und würde uns das Frühstück nicht in die Hütte locken, säßen wir wohl den ganzen Tag hier.

Die heutige Etappe beginnt auf einem Forstweg. Eigentlich bräuchte man nur zehn Minuten, bis man den Wilden Kaiser Steig erreicht, doch wir stolpern vor lauter „Wow!“ und „Schau, dort!“ eine ganze Stunde vor uns hin. Der Ausblick runter ins Tal, in dem noch immer der Nebel hängt, ist einfach zu schön, um schnell daran vorbeizugehen!

Wir erreichen das Lenggries, ein großes Schotterkar, das von hohen Latschen durchzogen ist. Ein paar Meter über uns entdecken wir einige Gämse, die sich zwischen Geröll und Latschen zu verstecken wissen. Als sich der Hunger meldet, erreichen wir die nicht bewirtschafteten, idyllisch gelegenen Hütten der Kaiser Hochalm. Dort gibt es einen Trinkwasserbrunnen, ein paar Holzbänke und jede Menge Wildromantik. Der perfekte Ort für eine Mittagsrast! Wir rühren uns Kartoffelpüree-Pulver mit kaltem Wasser an und garnieren das Festmahl mit ein paar Oliven. Zum Glück ist Hunger der beste Koch, und auf den kann man sich in den Bergen immer verlassen.

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Nach unserer Pause dauert es nicht lange und wir erreichen die Steiner Hochalm. Als Hüttenwirt Peter mit Harfe und Gesang seine Gäste zu unterhalten beginnt, müssen auch wir stehen bleiben. Peter und seine Frau Maridi sind echte Unikate und so können wir uns von ihrer Alm kaum noch losreißen – zu unterhaltsam sind die Melodien und Liedtexte, die Peter zum Besten gibt. Die Gäste jubeln, jeder hat ein Lächeln im Gesicht und wir wissen, dass wir schon wieder zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind.

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Ab jetzt haben wir beim Abstieg stets den Hintersteiner See im Blick, dessen Schönheit sich erst am Ufer in voller Pracht offenbart. Die Spiegelung vom Wilden Kaiser im stillen Wasser macht diesen tiefblauen Bergsee zu einem Schmuckstück - das Tüpfelchen auf dem i dieser schönen Etappe. (Oder war das doch der unvergleichlich gute Kaiserschmarren bei der Jausenstation Maier?)

ETAPPE 3: Vom Hintersteiner See zum Stripsenjochhaus

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Die heutige Etappe ist mit ihren 1600 Höhenmetern und 15 Kilometern die körperlich anspruchsvollste der gesamten „Kaiserkrone“. Damit wir rechtzeitig zum Abendessen am Stripsenjochhaus ankommen, starten wir um 8:30 Uhr von der Pension Maier. Der erste Anstieg führt über Wiesen und Almen, vorbei an Hütten mit fabelhafter Aussicht. Das Hochegg Gipfelkreuz markiert das Ende des langen Anstiegs und wir können ins Inntal, auf den Wilden und zum ersten Mal auch auf dessen sanfteren Bruder, den Zahmen Kaiser, blicken.

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Unten bei der Kaindlütte gibt es ein paar Wasserquellen, bei denen wir unsere Trinkflaschen auffüllen. Von nun an geht es auf der Schattenseite des Wilden Kaisers weiter, die gar nicht so schattig ist, wie man meinen möchte. Die zahlreichen Schweißtropfen auf unserer Stirn scheinen das zu eindeutig zu bezeugen.

Beim Bettlersteig angekommen, beginnt der Spaß des Tages! Die ersten Schritte dieses mittelschweren Steiges wirken auf mich und meine Unsicherheit in Sachen Höhe etwas einschüchternd, doch nach wenigen Metern wird mir klar, dass der Weg nicht stark ausgesetzt und obendrein äußerst gut seilversichert ist. Über zahlreiche Brücken und Stufen geht es durch steiles Gelände den Berg hinab bis zum Anton-Karg-Haus. Die Terrasse sieht so einladend aus, dass wir nicht umhin können, eine ausgedehnte Mittagspause einzulegen. Die neugewonnen Kräfte brauchen wir auch noch für den letzten Anstieg des Tages, der uns direkt zum Stripsenjochhaus führt. Diese Hütte, von deren Terrasse man sowohl den Sonnenaufgang als auch den Sonnenuntergang beobachten kann, hat eine unglaubliche Lage. Herz, was willst du mehr?

ETAPPE 4: Vom Stripsenjochhaus nach Griesenau

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Es überrascht mittlerweile nicht, wenn wir sagen, dass wir auch heute wieder bei traumhaftem Sonnenaufgang in den Tag starten. Die Sonnenstrahlen stechen an der Nordflanke des Wilden Kaisers vorbei, bis sie unten im Tal auf die Erde treffen. Ein Anblick, von dem wir uns kaum satt sehen können.

Wir beginnen zu schnaufen. Der Anstieg zum Stripsenkopf lässt keinen sanften Start zu – es geht erbarmungslos stets himmelwärts. Wir erweitern den schweißtreibenden Anstieg noch bis zum Stipsenkopf, dessen Gipfel man entlang der „Kaiserkrone“ auch umgehen könnte. Gut, dass ich zuvor nicht wusste, wie weit hinunter die Blicke an der einen oder anderen Stelle reichen, sonst hätte ich glatt die tolle Aussicht vom Panorama-Pavillon verpasst! Dort oben sieht man nämlich die Zugspitze, den Chiemsee, den Berchtesgadener Hochthron (einen unserer Hausberge) und auch sonst jeden Gipfel, den die Bergwelt nördlich des Alpenhauptkamms zu bieten hat. Ganz zu schweigen von den zum Greifen nahen Felswänden des Wilden Kaisers!

Wir wandern den Grat entlang, vorbei an der frei stehenden Fränkenländer Nadel bis zum Feldberg. Hinter uns der Zahme Kaiser, vor uns sein wilder, großer Bruder. Wir setzen uns auf die Bank neben dem Gipfelkreuz und genießen wortlos ein paar Prinzenrollen, während wir des Kaisers steilste Rinnen bestaunen.

Beim Abstieg nach Griesenau machen sich die müden Beine zum ersten Mal bemerkbar. Zum Glück hat Reinhard noch einen Joker im Rucksack, den er für einen schwachen Moment wie diesen aufgehoben hat: Eine Packung Kartoffelchips!

ETAPPE 5: Von Griesenau zurück zum Wanderparkplatz Hüttling/Going

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Der Wecker klingelt um 7 Uhr. Mit müden Gesichtern blicken wir aus dem Fenster und stellen wie befürchtet fest, dass dem Himmel nach vier Tagen Kaiserwetter offenbar nach Abwechslung zumute war. Die Sonne ist weit und breit nicht zu sehen, die Wolken stehen tief und der Boden ist vom nächtlichen Regen noch ganz nass. Wir machen die ersten vorsichtigen Schritte nach draußen und schon der erste Atemzug weckt unsere Lebensgeister. Was für eine herrliche Luft!

Die „Kaiserkrone“ führt heute eigentlich über den Niederkasierkamm. Nachdem wir uns mit anderen Wanderern beim Frühstück unterhalten haben und sie uns von den ausgesetzten Stellen rund um den Ursulablick erzählt haben, entscheiden wir uns für die Alternativroute über die Maukalm. Denn sowohl Beine als auch Konzentration können nach vier anstrengenden Etappen nicht mehr ihre beste Leistung abrufen.

Es geht durch dichte Wälder und hohe Latschenfelder, vorbei an idyllischen Almen. Die Wolken umhüllen zwar den Wilden Kaiser, doch von hier sehen wir bereits wieder das Kitzbüheler Horn und auch den Niederkaiserkamm, auf dem die Originalroute entlangführt. Etwas weiter unten stoßen wir wieder auf den Weg der „Kaiserkrone“. Die regnerische Nacht hat den Boden etwas rutschig gemacht und wir müssen bei jedem Schritt Vorsicht walten lassen, um nicht unverhofft im Matsch zu landen.

Pünktlich zur Abfahrt des Wanderbusses erreichen wir um 15:45 Uhr nach fünf Tagen das Ziel der „Kaiserkrone“ – den Wanderparkplatz Hüttling. Zum Glück können wir mit dem Bus bis Going fahren, denn unsere Beine geben uns unmissverständlich zu verstehen, dass sie vom Wandern für die nächsten Tage genug haben. Aber vielleicht würden sie zur Abwechslung ja wieder einmal gern in die Pedale treten – wir werden sie fragen.

HEIMREISE

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In Going angekommen, machen wir das, was man nach intensiven, fordernden und wunderschönen Tagen am Berg macht: Warm duschen, ausgiebig essen, Süßes naschen und früh schlafen gehen. Am nächsten Morgen wollen die Beine so gar nicht aus dem Bett, jetzt, wo sie wissen, dass sie auch noch nach Salzburg zurück radeln sollten. Oder nehmen wir doch lieber den Zug?
Nach einem bitteren Kampf zwischen Beinen, Kopf und Gewissen steht die Entscheidung fest. Das Gewissen hat gewonnen und wir treten die Heimreise mit den Fahrrädern an!

FAZIT

Wer die Möglichkeit hat, in der Herbstzeit eine mehrtägige Wanderung im Gebiet des Wilden Kaisers zu unternehmen, sollte sich diese Gelegenheit auf keinen Fall entgehen lassen. Es gibt wohl nur wenige vergleichbare Mehrtagestouren in Österreich, die mit ihrer Vielfalt und Schönheit der „Kaiserkrone“ das Wasser reichen können. Die Wege führen durch Laub- und Nadelwälder, durch Latschen, über Geröllfelder, über Steige, Stufen, Leitern und Brücken. Man sieht imposante Felswände, sanfte Hügel, grüne Almen, Wasserfälle, Gämsen und Vögel. Die Fernblicke reichen in alle Himmelsrichtungen, sodass man von der Zugspitze bis zum Großglockner beinahe jeden prominenten Gipfel der Alpen erspähen kann. Unterwegs auf der „Kaiserkrone“, bleiben dem Wanderer einfach keine Wünsche offen!

Alle Infos und die einzelnen Etappen der Kaiserkrone auf wilderkaiser.info.

Auf ihrem Blog saddlestories.at berichten Angelika und Reinhard ebenfalls über die "Kaiserkrone".

Angelika Hinteregger

Sie wollte schon immer die Welt bereisen – wofür sie bereits als Schülerin ihr erstes, hart verdientes Geld ausgegeben hat. Das ist auch bis heute ihre liebste „Investition“ geblieben. Seit ihrer ersten Radreise mit einer Freundin 2009 von ihrem Heimatort Salzburg nach Paris war es nämlich um Angelika Hinteregger geschehen - fortan war ihr der Drahtesel der liebste Untersatz um die Welt zu sehen. Das macht sie nun schon seit 2018 gemeinsam mit ihrem Lebenspartner Reinhard Maxbauer, als „Saddle Stories“ lassen sie ein breites Publikum, vor allem auf YouTube, an ihren Abenteuern - etwa ihrer Fahrradweltreise - teilhaben. Der Wilde Kaiser ist für Angelika kein Unbekannter, hat sie doch u.a. in Kufstein studiert. Trotz Höhenangst liebt sie es in den Bergen unterwegs zu sein, gerade Weitwanderungen haben es der Naturfreundin angetan. Wenn sie nicht gerade auf Reise ist oder dabei ihre Abenteuer in Wort und Bild zu teilen, ist ihr zwischendurch die Couch aber auch ganz recht.

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1 Kommentar(e)

Herta Altenburger

23.10.2023 - 22:17 Uhr

Super Beitrag.

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