„F“ wie fesch, Fetzn oder frozln: heute geht’s um Komplimente, Reinigungstücher und neckische Sticheleien: Ein Buchstabe voller Energie und mit vielen Auslegungsvarianten – typisch tirolerisch mit Schmäh, Schwung und a bissl Frechheit.
Der Herbst ist da! Überall liegen bunte Blätter – perfekt zum Basteln. Passend zu den Herbstferien zeige ich Dir, wie Du ganz einfach einen Igel aus Laubblättern basteln kannst.
Wenn man an Handwerk denkt, hat man selten den Geruch von Schafwolle in der Nase oder nasse Hände voller Seifenlauge vor Augen. Und doch war genau das der Beginn eines besonderen Nachmittags, den ich im Rahmen eines After Work-Events am Naturschutzhof Artenreich erleben durfte.
„E“ wie Easchtépfè, Easchbéé und eichèbleamèn: heute wird’s deftig, süß, flirtig und wieder ein bissl kurios. Der Dialekt zeigt bei diesem Buchstaben, wie bildhaft, humorvoll und manchmal doppeldeutig er sein kann.
Von „Dammnidei“ über „dagneissn“ bis „danaxt“ – das „D“ steckt voller Dialekt-Perlen. Heute geht’s um typische Tiroler Hausmannskost, junge Damen, ein bisschen Nostalgie und um das Gefühl, wenn’s plötzlich “Klick“ gemacht hat.
Wenn die Tage kürzer und die Verhältnisse abwechslungsreicher werden, ist eine gute Tourenplanung essenziell. Die wichtigsten Tipps für alle, die ihren Wander-Herbst am Wilden Kaiser sicher genießen wollen.
Golf – das war für mich bis vor Kurzem eine Welt mit Etikette, weißen Handschuhen und Poloshirts. So zumindest mein Klischee. Doch als ich im Rahmen einer Pressereise die beiden Influencer Maurice und Mitch Gajda beim Golf-Schnupperkurs der Golfakademie Wilder Kaiser begleiten durfte, wurde ich eines Besseren belehrt.
C wie cooles und charmantes Chaos: Weil’s im Tiroler Dialekt kaum echte C-Wörter gibt, widmen wir uns heute besonderen Sprach- und Kultur-Schmankerln – kleinen „Curiositäten“ sozusagen, die zeigen, wie charmant unser Dialekt wirklich ist.