Das „H“ hat’s in sich: Hoangaschtn bei Kerzenschein, hetzige Momente zum Schmunzeln, hantige Bauernkrapfen und ein herzhaftes „Heifdagod“ für alle Schniefnasen. Ein Buchstabe voll Gemütlichkeit, Humor & alpinem Charme.
Der erste Schnee im Dezember ist immer etwas Besonderes. Sobald es geht, schnalle ich mir dann meine Schneeschuhe an und erkunde die Region von ihrer ruhigen Seite.
Weihnachten steht vor der Tür. Bei einem Kakao oder Tee und Weihnachtskekserl ist die perfekte Bastelzeit. Die Papierengerl sind schnell und einfach gemacht und somit steht dem Familienbastelspaß nichts mehr im Wege.
Skiurlaub und Hundeurlaub lassen sich in der Region Wilder Kaiser gut miteinander verbinden. Welche Dinge es dabei zu beachten gibt, kannst du in diesem Beitrag nachlesen.
Der Wilde Kaiser ist Teil des Natutschutzgebiet Kaisergebirge. Was es insbesondere im Winter zu beachten gilt, um Tiere und Natur nicht zu stören, erklärt Schutzgebietsbetreuer Franz Goller im Interview.
„G“ wie G’spusi, G’schiascht & G’frast – heute geht’s um Herz, Humor und a guate Portion G‘fühl. Vom Verliebtsein über kleine Raufbolde bis zur feinen Zurückhaltung – der Dialekt zeigt, wie menschlich Sprache klingt.
Roman Hofer ist ehemaliger Ortsstellenleiter der hiesigen Bergrettung und erklärt für den Wilder Kaiser Blog, worauf es beim Wintersport im alpinen Gelände ankommt.
Wenn der Schnee leise rieselt und das Kaminfeuer knistert, ist es Zeit für Besinnlichkeit – und ein bisschen Neugier: Wie verbringt eigentlich Hans Sigl, Schauspieler und „Bergdoktor“-Darsteller, die Feiertage?
„F“ wie fesch, Fetzn oder frozln: heute geht’s um Komplimente, Reinigungstücher und neckische Sticheleien: Ein Buchstabe voller Energie und mit vielen Auslegungsvarianten – typisch tirolerisch mit Schmäh, Schwung und a bissl Frechheit.